Balkon-Kraftwerk für Köln

Selbsterzeugte Energie in deinem Zuhause

Balkon-Kraftwerk in Köln und Umgebung

Entdecke die Vorteile der Sonnenenergie auf deinem Balkon neu

  • Senke deine Stromkosten: Mit einer Balkonsolaranlage kannst du bis zu 25% deines Strombedarfs selbst decken und so deine Stromkosten deutlich senken. Typische Balkonsolaranlagen rechnen sich bereits nach etwa 4 Jahren. Danach erwirtschaftet deine Balkonsolaranlage jedes Jahr einen ordentlichen Gewinn.

  • Werde unabhängiger von Energieversorgern: Du produzierst deinen eigenen Strom und bist so weniger abhängig von steigenden Energiepreisen. Außerdem kannst du mit einem kleinen Batteriespeicher Energie für die Nacht oder schlechte Tage speichern. Sogar wenn das öffentliche Netz ausfällt, kannst du dich aus deinem Balkon-Kraftwerk mit Speicher versorgen.

  • Tue etwas für die Umwelt: Photovoltaik ist eine saubere und umweltfreundliche Energiequelle, mit der du aktiv zum Klimaschutz beitragen kannst. Du kannst dein Balkonkraftwerk sogar so aufbauen, dass es dir Schatten spendet und dich und deinen Balkon kühl hält.
Inhaber Johannes Hüthwohl
Inhaber Johannes Hüthwohl

Wissenswertes zu Balkon-Kraftwerken

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Wie viel Energie kann ich mit einer Balkonsolaranlage gewinnen?

Die Menge an Energie, die du mit einer Balkonsolaranlage in Köln gewinnen kannst, hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie zum Beispiel:

  • Leistung deiner Solarmodule: Je mehr Photovoltaikmodule du installieren kann, desto größer ist die installierte Leistung. Damit steigt auch der Energie-Ertrag. Typischerweise liegt die installierte Modul-Leistung bei einem Balkonkraftwerk mit einem Modul bei ca. 450W und kann bei vier Modulen bei ca. 2000W liegen.
  • Ausrichtung der Module: Balkonkraftwerke können auf einem Balkon, auf einer Gaube, auf einer Garage, im Garten oder auf dem Hausdach installiert werden. Bei allen Installationsorten gilt für Köln, dass ein Modul was ca. 30° nach Süden aufegeständert ist den größten Energieertrag über das Jahr erbringt. Wenn man die Wahl hat, kann es aber sinnvoll sein die Module nach Osten und Westen mit niedrigem Winkel von 15° aufzuständern. Mit dieser Aufständerung hat man eine ausreichende Erzeugung über den ganzen Tagesverlauf. Bei Modulen, die am Balkon befestigt werden, solltest du ebenfalls auf eine geringe Neigung achten. Damit steigt der Ertrag. Ein Winkel von 60-70° ist das Optimum zwischen Stabilität und Ertrag.
  • Verschattung: Sollte der Standort für dein Balkonkraftwerk verschattet sein z.B. durch ein anderes Haus im Tagesverlauf. Beeinträchtigt das ebenfalls den Ertrag deiner Balkon-Solaranlage. Achte darauf so wenig Verschattung wie möglich auf deinem Photovoltaik-Modul zu haben. Schon kleine verschattete Flecken, senken die Leistungsabgabe deutlich.
  • Batteriespeicher: Mit einem Balkonkraftwerk inklusive Batteriespeicher kannst du den Eigenverbrauch von ca. 60-70% auf 90-100% erhöhen. Überschüssige Energie aus dem Balkon-Kraftwerk wird dann nicht einfach in das öffentliche Netz gespeist sondern für dich gespeichert und später genutzt, wenn du Bedarf hast z.B. in der Nacht. Außerdem gibt es Batterispeicher, die du als Back-Up nutzen kannst, wenn das öffentliche Netz ausfällt oder die du zum Camping oder in den Park zum Picknick mitnehmen kannst. Damit bist du wirklich autark.

Als Faustregel gilt: Mit einer typischen Balkonsolaranlage mit zwei 440-Watt-Modulen ohne Batteriespeicher kannst du in Köln pro Jahr zwischen 500 und 900 Kilowattstunden Strom erzeugen. Mit der selbstgenutzten Energie kannst du etwa 10% bis 20% deines jährlichen Strombedarfs decken.

 

Was muss ich bei der Installation einer Balkon-Kraftwerk beachten?

Die Installation einer Balkonsolaranlage ist in der Regel unkompliziert und kann innerhalb eines Tages erfolgen. Allerdings gibt es einige Dinge, die du beachten musst:

  • Leistungsgrenze: Eine Photovoltaikanlage kann als Balkonsolaranlage angemeldet und behandelt werden, wenn sie weniger als 2000Wp installierte Modulleistung und weniger als 800W Wechselrichter Ausgangsleistung aufweist. Keine Sorge gängige Komplettsets seriöser Händler liegen genau in diesem Rahmen.
  • Genehmigung: In Köln müssen Balkonkraftwerke vom Vermieter/Vermieterin oder der Eigentümer-Gemeinschaft unter gewissen Voraussetzungen gedultet werden. Es ist jedoch ratsam, sich vor der Installation mit dem Vermieter, der Vermieterin oder Eigentümergemeinschaft zu besprechen und ein Okay abzuholen. Das erspart dir überflüssigen Ärger.
  • Steckdose: Noch ist der Anschluss an eine normale Steckdose ein Graubereich. Es wird zwar überall gemacht, jedoch beschreibt die zuständige Norm einen fixen Anschluss, der nicht einfach getrennt werden kann z.B. der direkte Anschluss an die Hauselektrik oder eine Wieland-Steckdose.
  • Eignung des Balkons: Dein Balkon und vor allem das Geländer muss stabil genug sein, um das Gewicht der Solarmodule zu tragen. Außerdem sollte der Standort ausreichend Sonnenlicht erhalten.
  • Förderungen: Häufig gibt es kommunale Förderungen für Balkonkraftwerke. In Köln gibt es z.B. dieses Förderprogramm, welches immer wieder neu aufgelegt wird.
  • Anmeldung beim Netzbetreiber: Deine Balkonsolaranlage musst du nicht mehr beim zuständigen Netzbetreiber anmelden. Solltest du noch einen alten Stromzähler mit Drehscheibe haben, bist du verpflichtet dem Netzbebtreiber anzuzeigen, dass du ein Balkonkraftwerk betreibst, damit er den Zähler tauschen kann.
  • Anmeldung beim Marktstammdatenregister: Die Anmeldung beim Marktstamm-Datenregister der BNetzA ist Pflicht. Hier werden alle Erneuerbare Energieanlagen in Deutschland gemeldet, vom Balkonkraftwerk zu großen Freiflächen-Anlage.
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